


Mit dem Projekt „Informationsstelle Fachkräftegewinnung und –sicherung – IFS” bietet der TBB kostenfreie Schulungen und Beratungen für öffentliche und vorwiegend öffentlich geförderte Akteure sowie für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) an.
Ziel unseres Angebots ist es, öffentliche und vorwiegend öffentlich geförderte Akteure sowie KMU durch Schulungen und Beratungen im Bereich der Fachkräftegewinnung und –sicherung und angrenzender Themenbereiche zu informieren und mehr Handlungssicherheit im Umgang mit internationalen Fachkräften und den im Land bestehenden Verfahren zur Fachkräftesicherung zu vermitteln.
Wenn Sie einen Termin für die Beratung möchten oder eine Schulungs- bzw. Veranstaltungsanfrage haben, dann schreiben Sie uns bitte eine E-Mail (fachkraefte@tbb-berlin.de). Wir werden uns so schnell wie möglich mit Ihnen in Verbindung setzen, um einen Termin zu vereinbaren.
Unsere Beratungssprachen sind: Deutsch, Türkisch und Englisch.
Das Projekt wird im Rahmen des Förderprogramms IQ – Integration durch Qualifizierung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und ist ein Teilprojekt des Regionalen Integrationsnetzwerkes Berlin (RIN), welches durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung koordiniert wird.
Weitere Angebote und Informationen:
Informationen rund um die Anerkennung finden Sie unter Anerkennung in Deutschland dem Informationsportal der Bundesregierung zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen.
Informationen zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz finden Sie unter „Make it in Germany“ im Portal der Bundesregierung für Fachkräfte aus dem Ausland.
Das Förderprogramm IQ – Integration durch Qualifizierung zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen ausländischer Herkunft ab. Das Projekt „Informationsstelle Fachkräftegewinnung und –sicherung – IFS“ wird im Rahmen des Förderprogramms IQ – Integration durch Qualifizierung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.

Das Vorhaben Regionales Integrationsnetzwerk Berlin wird zusätzlich finanziert durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung aus Landesmitteln, die das Abgeordnetenhaus Berlin beschlossen hat.
