Suffizienz im Wohnraum – Interkulturelle Perspektiven auf Inneneinrichtung (02.04.2025)


Wie viel Wohnraum und wie viele Möbel brauchen wir wirklich? Der Workshop untersuchte, wie Einrichtungstraditionen aus verschiedenen Stil-Epochen und kulturellen Kontexten neue Impulse für suffiziente und nachhaltige Wohnkonzepte liefern können. Im Rahmen eines interkulturellen Austauschs und anhand kreativer Methoden wie Design Thinking wurden innovative Ansätze für minimalistisches, ressourcenschonendes Wohnen besprochen.

Auftaktworkshop für die selbst organisierten Exkursionen der Multiplikator*innen in die Musterwohnung in 2026. Eine Kooperation zwischen dem Projekt “Nachhaltig informiert – Interkulturelles Netzwerk” (NIIN) in Trägerschaft des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg e.V. (gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz) und dem Projekt “Zero Waste Musterwohnung” in Trägerschaft von Kunst-Stoffe e.V. (gefördert von der Stiftung Naturschutz Berlin).

https://www.verbraucher-plus.de/Projekt/NIIN/de/%C3%9Cber%20uns

Zero Waste Musterwohnung – KUNST-STOFFE



Videodokumentation der Veranstaltung auf YouTube.

NIIN @YouTube und @Soundcloud

Schaut gerne mal vorbei! Das TBB-Projekt “Nachhaltig informiert – Interkulturelles Netzwerk” (NIIN) gibt auf YouTube und Soundcloud Einblicke in einzelne Veranstaltungen an der Schnittstelle zwischen Verbraucher*innenschutz und Nachhaltigkeit.

Hier geht es zur Playlist auf YouTube

Hier geht es zur Playlist auf Soundcloud



Seit dem 1. Juli 2023 führt der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg (TBB) in Kooperation mit der Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein (TGSH) sowie den Verbraucherzentralen in Berlin und Schleswig-Holstein das durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz geförderte Projekt „Nachhaltig informiert – Interkulturelles Netzwerk” (NIIN) durch. Darin setzen wir den bewährten Ansatz fort, mit Multiplikator*innen aus unterschiedlichsten Sprachräumen Fragen des Verbraucher*innenhandelns zu erörtern und Informationen in den jeweiligen Communities niederschwellig verfügbar zu machen.

Durch aktuelle Entwicklungen, die auch die kommenden Jahre und z.T. Jahrzehnte prägen werden (Klimawandel, Demographie, Strukturwandel in der Wirtschaft, Energie- und Verkehrswende) sind Fragen des Verbraucher*innenschutzes künftig stärker denn je mit Fragen der Nachhaltigkeit verwoben. Dies hat nicht allein einen normativen Charakter, der aus dem Bedarf der langfristigen Sicherung unserer Wirtschafts- und Lebensgrundlagen im Anthropozän hervorgeht. Es umfasst auch die konkreten Handlungsoptionen und -zwänge für Verbraucher*innen selbst und geht mit neuen Chancen, aber auch Herausforderungen, für ein mündiges, ökonomisch und ökologisch sinnvolles Verbraucher*innenverhalten einher. Deshalb liegt der Fokus von NIIN auf den zunehmend wichtigen Schnittstellen zwischen Verbraucher*innenschutz und Nachhaltigkeit bzw. Umwelt-, Natur- und Klimaschutz. In diesem Zusammenhang werden folgende Themenfelder bearbeitet:

1. Nachhaltige Energieverträge

2. Nachhaltiger Konsum und dessen ökologische sowie ökonomische Vorteile und Einsparpotentiale

3. Nachhaltige Haushaltsführung

4. Nachhaltige Mobilität

5. Nachhaltige Finanzplanung

6. Weitere Themen nach aktuellem Bedarf, bspw. Gesundheit und Pflege

In einer Reihe von Workshops, die hauptsächlich von Mitarbeiter*innen der Verbraucherzentralen geleitet werden, können die in den o.g. Modulen genannten Themenbereiche aus unterschiedlichen Perspektiven behandelt und im Rahmen von anschließenden Netzwerktreffen der Multiplikator*innen in einem Peer-to-Peer-Verfahren nachbearbeitet und gemeinsam reflektiert werden. Ziel des Projekts ist es, auf den Mikroebenen alltäglichen Handelns zur ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Modernisierung und Transformation Deutschlands beizutragen. Eine wichtige Komponente besteht in dessen multimedialer Dimension: Durch Audio- und Videobeiträge werden bis Ende 2026 der Wissenstransfer zwischen verschiedenen Communities und Sprachräumen befördert und wichtige Zwischenergebnisse für eine interessierte Öffentlichkeit online zugänglich gemacht. Dies geschieht durch Texte, Podcasts und Videoclips, die dann in unserem Newsletter verlinkt sind und über die Projektseite zugänglich gemacht werden.


Meine Familie Logo

Selbsthilfegruppen / Meine Familie – Queers in der Migrationsgesellschaft

April-Treffen (Türkçe aşağıda)


Queer Support Group
(17.04.2025 – 17:00)

– Peerberatung
– Workshops:
Kübelpflanzen & Lubunca
– Besuch von BiBerlin e.V.
Selbsthilfegruppe für Angehörige
von Queers (24.04.2025 – 17:00)

– Peerberatung
– Workshop: Kübelpflanzen

Adresse: Oranienstr. 53, 10969 Berlin – TBB

*Selbsthilfegruppen richten sich an Queers mit Migrations- und Fluchterfahrung (Queer Support Group) sowie deren Angehörige / Verbündete (Selbsthilfegruppe für Angehörige von Queers)!

*Eine Anmeldung ist nicht nötig!



Destek Grupları Nisan Buluşmaları / Benim ailem – Göç Toplumunda Kuirler


Kuir Destek Grubu
(17.04.2025 – 17:00)

– Akran Danışmanlığı
– Atölyeler:
Saksı Bitkileri & Lubunca
-BiBerlin e.V.’ dan ziyaret
LGBTİ+ Yakınları Grubu
(24.04.2025 – 17:00)

– Akran Danışmanlığı
– Atölye: Saksı Bitkileri

Adres: Oranienstr. 53, 10969 Berlin – TBB

*Destek grupları, göç ve iltica deneyimi olan LGBTİ+’lar (Kuir Destek Grubu) ve onların yakınları / destekçilerine (LGBTİ+ Yakınları Grubu) yöneliktir!

*Kaydolma zorunluluğu yoktur zorunluluğu!


Links zum Projekt:


Das Projekt Meine Familie – Queers in der Migrationsgesellschaft des TBB wird gefördert durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung LADS


Schulungsreihe für Mitarbeitende der Arbeitsverwaltung (JC und AA)


Sehr geehrte / liebe Mitarbeitende der Berliner Arbeitsverwaltung,

gerne möchten wir Sie auf unsere Schulungsreihe mit dem Titel Gewinnung internationaler
Fachkräfte durch Anerkennung und Fachkräfteeinwanderung
aufmerksam machen.
Wir werden in der Schulung praxisnah gezielt mit Fallbeispielen arbeiten.


Unsere nächsten digitalen Schulungen für die Mitarbeitenden der Berliner JC & AA

Mittwoch 16.04.25 11:30–13:00 Uhr I Anmeldung über Eventbrite

Mittwoch 18.06.25 11:30–13:00 Uhr I Anmeldung über Eventbrite

Mittwoch 16.07.25 11:30–13:00 Uhr I Anmeldung über Eventbrite

Mittwoch 15.10.25 11:30–13:00 Uhr I Anmeldung über Eventbrite
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie über den jeweiligen Link auf eine externe Seite (Eventbrite) weitergeleitet werden, bei der Sie sich für die Schulung anmelden können.

Das Projekt wird im Rahmen des Förderprogramms IQ – Integration durch Qualifizierung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und ist ein Teilprojekt des Regionalen Integrationsnetzwerkes Berlin (RIN), welches durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung koordiniert wird.

Kaleidoskop2025 – Die neue Ausschreibung beginnt!

Mini- und Midi-Projekte können sich bis zum 07. März 2025 bewerben.

Wir freuen uns die neue Ausschreibungsphase von Kaleidoskop in 2025 bekannt zu geben. Wie in den Vorjahren werden Projektfinanzierungen an ehrenamtlich agierende Projektinitiator*innen in Berlin vergeben. Die erste Ausschreibung richtet sich an ehrenamtlich agierende Projektinitiator*innen, die ein Mini-Projekt von 500 bis 3.000 Euro oder ein Midi-Projekt von 5.000 bis 10.000 Euro realisieren möchten.

Kaleidoskop richtet sich an Menschen mit Migrations- oder Fluchterfahrung, die ein Projekt realisieren möchten und dafür notwendige Projektmittel benötigen. Es können sich Initiativen, Vereine und engagierte Einzelpersonen bewerben.

Das Programm von Kaleidoskop dient in erster Line der Lernerfahrung für Projektinitiator*innen mit wenig Vorerfahrung in der Projektumsetzung. In den obligatorischen Schulungen werden die einzelnen Schritte der Antragstellung vermittelt und in einer zweiten Phase die Richtlinien im Umgang mit öffentlichen Fördermitteln erläutert.

Die Schulungstermine für die Antragstellung sind der 18. Februar (in deutscher Sprache) und 19. Februar (in englischer Sprache) von jeweils 16 – 17 Uhr. Gerne können sie sich unter kaleidoskop@tbb-berlin.de anmelden!

Die Projektfinanzierungen sollen besonders dezentral agierende, lokal fokussierte und selbst-initiierte Projekte erreichen und somit migrantisches (selbst-)organisiertes ehrenamtliches Engagement zu stärken. Die Projektideen sollten einen der folgenden Aspekte erfüllen: Self-Empowerment, Begegnung, informelles Lernen, oder Digitalisierung.

Miniprojekte können im Zeitraum April – Juni stattfinden und mit 500 – 3000 Euro gefördert werden.

Midiprojekte finden im Zeitraum April bis Oktober statt und können mit 5.000 – 10.000 Euro gefördert werden.

Die Frist zur Antragsstellung ist der 07.03.2025

Das Antragsdokument können Sie hier herunterladen.
Informationen zum Programm und zur Antragsstellung können Sie auf Deutsch oder Englisch herunterladen.
Mit dem Antrag ist unbedingt ein entsprechender Finanzierungsplan einzureichen. Eine Vorlage dazu finden Sie hier:

Jury: Die Entscheidung über die Projektfinanzierungen trifft eine unabhängige Jury bestehend aus Migrant*innenorganisationen, ehemaligen Projektinitiator*innen und Vertreter*innen der bezirklichen Beiräte für Partizipation und Integration.

Mit Unterstützung der Beauftragten des Berliner Senats für Partizipation, Integration und Migration.

Das Projekt “Aufgeklärt und informiert – Verbraucher*innenschutz stärken” präsentiert einen neuen Flyer: “Sicheres Bezahlen, Fakeshops und rechtliche Fallen rund ums Geld”

Vielen Dank an alle Multiplikator*innen des Projektes, die bei der Erstellung der Handreichung tatkräftig mitgeholfen haben!

Hier geht es auf die Projektseite: https://www.tbb-berlin.de/projekte/aufgeklaert-und-informiert-verbraucherinnenschutz-staerken

1. Überregionales Netzwerktreffen (Berlin, 16./17.11.2024)


Am 16. und 17. November 2024 trafen sich die Multiplikator*innen beider Standorte des Projekts „Nachhaltig informiert – Interkulturelles Netzwerk“ (NIIN) zum ersten Mal in Berlin. Nach einem Empfang am Samstag in den Räumlichkeiten des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg (TBB) e.V. begrüße Ayşe Demir (Projektleitung) die Anwesenden. Auf ihre Begrüßung folgte zunächst ein gemeinsames Resümee des bisherigen Projektverlaufs, bevor Tandems gebildet wurden, die aus Multiplikator*innen aus Berlin und Kiel bestanden.

Jeweils zwei Personen kamen in deren Rahmen miteinander ins Gespräch, um danach die jeweils andere Person in großer Runde vorzustellen. Hierbei ging es u.a. um die Frage, was einen an den bisherigen Workshops am meisten interessiert hat, wie es um den Verbraucher*innenschutz in den Herkunftsländern der Teilnehmenden bestellt ist und kurze Anekdoten zum Namen der Partner*innen. So lernten sich die Multiplikator*innen aus Berlin und Schleswig-Holstein besser kennen, bevor das Tagesprogramm gegen Mittag ein World-Café vorsah.



In diesem Format wurden im Anschluss an die Präsentation der Partner*inneninterviews vier der sechs bis Ende 2024 behandelten Themenfelder von NIIN in rotierenden Kleingruppen besprochen, bevor einzelne Gruppenmitglieder zentrale Ergebnisse im Plenum zur Debatte stellten. Anhand der beiden Fragen „Wie sieht die aktuelle Problemlage auf diesem Feld aus?“ und „Was sind die nachhaltigsten pragmatischen Lösungsansätze im Alltag für dieses Feld?“ ging es in einem ersten Schritt darum, anhand der bisherigen Inputs zu nachhaltiger Finanzplanung, nachhaltiger Haushaltsführung, nachhaltigem Konsum und nachhaltiger Mobilität individuelle Gedanken auszutauschen. Im Vorfeld hatten die Multiplikator*innen vonseiten des NIIN-Teams über digitale Kanäle eine Liste mit Hyperlinks zu den Berichten, Audiomitschnitten und Videoclips der entsprechenden Veranstaltungen erhalten. Nun fertigten sie in einem zweiten Schritt Cluster an und notierten eigene Stichpunkte, um nach einer Stunde von ihnen konstellierte thematische Aspekte in großer Runde zu präsentieren.



Am Nachmittag gab es schließlich einen Workshop mit der Stadtplanerin Luise Flade, der neben nachhaltiger Stadtplanung vor allem Probleme der Mobilität im urbanen Raum behandelte. Der Workshop wechselte von Anfang an zwischen Inputs der Referentin und deren Diskussion mit allen Anwesenden, weshalb schnell eine lebhafte Stimmung aufkam. Besprochen wurden so u.a. die Entwicklung hin zu reduziertem Autoverkehr in den Innenstädten von Amsterdam und Paris, der sogenannte Modal Split (also wie prozentual verschiedene Verkehrsmittel benutzt werden) in Berlin und Kiel und die Auswirkungen des auf fossilen Brennstoffen beruhenden Verkehrs auf Umwelt und Klima. Anschließend führte uns Luise Flade über das Testfeld des Reallabors Radbahn zwischen Görlitzer Bahnhof und Kottbusser Tor.



Der zweite Tag des 1. Überregionalen Netzwerktreffens begann mit einer gemeinsamen Reflektion des World-Cafés und des Workshops vom Vortag. Beide Programmpunkte haben die Multiplikator*innen zu individuellem Nachdenken inspiriert und wurden nun aus verschiedenen Perspektiven und bzgl. diverser
Bedarfe weitergedacht.




Hierauf folgte ein Ausblick auf die kommenden beiden Projektjahre, primär auf 2025, in dem die Multiplikator*innen damit beginnen werden, die in den bisherigen Workshops besprochenen Themen in selbst organisierten Informationsveranstaltungen für die eigenen Communities und Vereine aufzubereiten. Insgesamt fanden die Multiplikator*innen das Programm dieser Veranstaltung sehr ansprechend, wobei ebenfalls klar wurde, dass einzelne Fragestellungen auf mehr Resonanz stoßen als andere: Bspw. können die meisten mit Aspekten nachhaltiger Mobilität mehr anfangen als mit nachhaltiger Finanzplanung, was in lebensweltlichen und alltagspraktischen Bezügen begründet liegt.

Beschlossen wurde das 1. Überregionale Netzwerktreffen nach der Mittagspause mit einer Exkursion ins Futurium in der Nähe des Berliner Hauptbahnhofs. Dort führte uns Dr. Rosalina Babourkova vom Ausstellungsteam durch die Räumlichkeiten dieses „Hauses der Zukünfte“ und zeigte uns anhand mehrerer Exponate, wie wir als Verbraucher*innen durch nachhaltiges Handeln einen kleinen Einfluss auf Umwelt und Klima nehmen können. Am Ende verabschiedeten sich die schleswig-holsteinischen Multiplikator*innen und kehrten mit dem Zug nach Hause zurück. Wir freuen uns bereits jetzt auf das nächste überregionale Netzwerktreffen im Sommer 2025 in Kiel.



radbahn berlin

Futurium


Herzliche Einladung zur Kick-Off-Veranstaltung am 04.12.2024: Interviewserie und Online-Archiv “Queers in der Migrationsgesellschaft”

***türkçe aşağıda***

Liebe Freund*innen, Queers und Verbündete,

Wir laden Euch herzlich zur Vorstellung unserer Interviewreihe „Queers in der Migrationsgesellschaft“ ein, an der wir seit letztem Jahr arbeiten, sowie zur Vorstellung des Online-Archivs, das wir für diese Reihe erstellt haben!

Das Projekt „Meine Familie – Queers in der Migrationsgesellschaft“ bietet unter dem Dach vom TBB Sichtbarkeit und Empowerment-Kampagnen für LSBTİQA*-Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrungen sowie deren Angehörige/Verbündete und bietet zudem Beratungsdienste an.

Seit 2023 führen wir die Interviewreihe „Queers in der Migrationsgesellschaft“ durch, die sich auf die Themen „Queersein“, „Familie und Migration“ sowie „Rassismus/Diskriminierungserfahrungen“ konzentriert.

Echte Inklusion in Migrationsgesellschaften und der mehrheitlich weißen Gesellschaft ist nur möglich, wenn die Stimmen der Queers gehört werden. Mit dieser Reihe wollen wir die Stimmen von LSBTİQA*-Menschen mit Migrationserfahrungen stärken und daran erinnern, dass sie Teil von Berlins Vergangenheit und Zukunft sind.

Wir laden alle zur Vorstellung unserer Interviewreihe ein.

Der Anmeldelink: Kick-Off-Veranstaltung: Queers in der Migrationsgesellschaft – Anmeldung


Sevgili Dostlar, Lubunyalar ve Lubunya Destekçileri,

Sizleri, projemiz kapsamında geçen yıldan beri üzerinde çalıştığımız “Göç Toplumunda Kuirler” başlıklı röportaj serimizin ve bu seri için hazırladığımız online arşivin tanıtım etkinliğine içtenlikle davet ediyoruz!

“Benim Ailem – Göç Toplumunda Kuirler” projesi, TBB çatısı altında göç ve iltica deneyimi olan LGBTİ+’lar ve onların yakınları/destekçileri için görünürlük sağlama ve dayanışmayı güçlendirme kampanyalarının yanı sıra yönlendirme danışmanlığı hizmeti sunmaktadır. 2023 yılından bu yana sürdürdüğümüz “Göç Toplumunda Kuirler” adlı röportaj serisi, “Kuir Olmak”, “Aile , ”Göç” gibi temaların yanı sıra “Irkçılık/Ayrımcılık Deneyimleri”ne de odaklanmaktadır.

Göç toplumlarında ve ana akım beyaz toplumda gerçek bir kapsayıcılık,ancak Kuirlerin sesine kulak verildiğinde mümkün olur. Bu seriyle, göç deneyimi olan LGBTİ+’ların sesini yükseltirken, onların Berlin’in, bu şehrin geçmişinin ve geleceğinin bir parçası olduğunu hatırlatıyoruz.

Röportaj serimizin tanıtım etkinliğine herkesi davet ediyoruz.

Kayıt: Kick-Off-Veranstaltung: Queers in der Migrationsgesellschaft – Anmeldung


im Rahmen:


Projektförderer:

Pressegespräch zum Urteil des Landgerichts

Diskriminierung verboten

Fachstelle gegen Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt FairMieten-FairWohnen hat ein Paar begleitet, das nach jahrelangem Rechtstreit die Genehmigung zum Einbau einer Rampe vor dem Haus nach § 554 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch/Mietrecht) sowie eine Entschädigung nach § 21 AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz/Antidiskriminierungsrecht) aufgrund der Diskriminierung wegen der Behinderung erstritten hat. Die Urteile sind rechtskräftig.

Foto: Katja Kottmann

Aus der Seite der FMFW ….

https://fairmieten-fairwohnen.de/aktuelle-meldungen/

Die Fachstelle wird getragen vom TBB e.V. (Beratung und Begleitung) und ASUM GmbH (Strategie und Vernetzung). Sie wird gefördert von der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Antidiskriminierung und Vielfalt (SenASGIVA) aus Mitteln der Landesstelle für Gleichbehandlung gegen Diskriminierung (LADS).