Post Aktüell Berlin’den TBB Tanıtımı

Post Aktüel Berlin, Instagram’da yayınladığı “Kurumlarımızı Tanıyoruz” serisinde TBB’ye yer verdi. Dört bölümden oluşan bu röportajlarda TBB’nin kurumsal yapısı, siyasi çalışmaları, projeleri ve danışmanlık hizmetleri tanıtılmaktadır. Yönetim Kurulu Sözcümüz Ayşe Demir’in TBB’yi anlattığı röportajlara aşağıdaki bağlantılara tıklayarak ulaşabilirsiniz.


  1. Bölüm: TBB ne amaçla kuruldu?
  2. Bölüm: İnsanlar neden TBB’ye ulaşmalı?
  3. Bölüm: Projelerden bahseder misiniz?
  4. Bölüm: TBB’yi diğer göçmen derneklerinden ayıran nedir?

Kaynak: Post Aktuel Berlin

Einladung zu den Oktober-Treffen der Selbsthilfegruppen vom TBB Projekt Meine Familie – Queers in der Migrationsgesellschaft

Queer support Group

🌈 Zielgruppe: LSBTIQA-Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrung

🗣️ Sprache: Deutsch • Türkisch • Zazakî / Dersim • Englisch

📅 Datum: 15.10.2025
Uhrzeit: 17:00

📍 Ort: Oranienstr. 53, 10969 Berlin – TBB

🎭 Workshop: Lubunca von Atiye Lila
🤝 Peerberatung: moderiert vom Projekt


🌈 Zielgruppe: Angehörige und Verbündete der LSBTIQA-Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrung

🗣️ Sprache: Deutsch • Türkisch • Englisch

📅 Datum: 16.10.2025
Uhrzeit: 17:00

📍 Ort: Oranienstr. 53, 10969 Berlin – TBB

🤝 Peerberatung
🎤 Moderation: Ayşe Demir


Projekt auf Social Media:


TBB auf Social Media:

Müllfest am Leo

Am Mittwoch, den 17. September 2025, verwandelt sich der Leopoldplatz im Wedding von 14:00 bis 18:00 Uhr in einen lebendigen Treffpunkt rund um die Themen Abfallvermeidung bzw. -reduzierung, nachhaltiger Konsum sowie Ressourcen-, Umwelt- und Klimaschutz in Kombination mit Engagement, Gemeinschaftsgefühl und guter Laune.

Unter dem Motto „Was können wir tun, um unsere Stadt sauberer und lebenswerter zu gestalten?“ lädt das Bezirksamt Mitte von Berlin herzlich zum Müllfest am LEO ein. Die Veranstaltung ist Teil der bezirklichen Kampagne #MitteMachtSauber und wird von LIFE Bildung Umwelt Chancengleichheit e.V. organisiert.

Wir als TBB sind ebenfalls vor Ort und wollen mit unserem Projekt Zero Waste Voices für euch, eure Fragen und euer Interesse zur Verfügung stehen.

TBB Logo Icon

Internationaler Tag der Demokratie: Wo bleibt das Demokratiefördergesetz

Gemeinsame Pressemitteilung von Zentrum für Diversitätskompetent, Migrationsrat, TBB und Verein für Demokratische Kultur in Berlin – Initiative für urbane Demokratieentwicklung e.V.


Im Jahr 2020 hat das Land Berlin den Internationalen Tag der Demokratie erstmals von der
Berliner Zivilgesellschaft ausrichten lassen. Auch in diesem Jahr soll der Demokratietag wie
der gefeiert werden: Mittlerweile gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und gesell
schaftlichen Zusammenhalt.
Zum Feiern ist uns allerdings wenig zumute, dank wachsender Sorge: Wo bleibt das verspro
chene Berliner Demokratiefördergesetz? Warum wird sich die Koalition nicht einig? Im Koali
tionsvertrag als Meilenstein zur Stärkung der Zivilgesellschaft und zur Absicherung demokrati
schen Grundwerte angekündigt, ist der Prozess seit Monaten ins Stocken geraten. Statt eines
versprochenen Eckpunktepapiers1 gab es vage Ankündigungen und schließlich erweckten
Presseberichte den Anschein, die größere Koalitionspartnerin CDU befinde sich in Blockade
haltung2. Das monatelange Hinauszögern ist der Zivilgesellschaft nicht länger zuzumuten –
insbesondere in Zeiten massiver sozialer Einschnitte.
Angriffe auf demokratische Werte, auf Engagierte und auf marginalisierte Gruppen nehmen
zu. Vor diesem Hintergrund ist ein solches Gesetz keine politische Option, sondern eine
dringende Notwendigkeit. Die Koalition muss beweisen, dass sie es mit ihrem im Koalitions
vertrag gegebenen Versprechen zur Stärkung der Demokratie ernst meint. Wir nehmen sie
beim Wort und fordern die unverzügliche Vorlage eines Gesetzesentwurfs, der dem Begriff
der Demokratieförderung gerecht wird. Wir sind – wie seit Jahren – bereit, unser Wissen,
unsere Erfahrungen und unsere Expertise in der Diskussion einzubringen. Eine Anhörung der
Verbände ist bei einem solch komplexen Thema unerlässlich.
Aus unserer Sicht muss ein wirksames Demokratiefördergesetz für Berlin folgende Mindest
standards erfüllen, die sich zwingend aus dem Anspruch einer resilienten Demokratie erge
ben:

1. Die Demokratie muss auch innerhalb der Verwaltung verteidigt werden

Ein Demokratiefördergesetz muss selbstverständlich alle Verwaltungen in die Verantwortung
nehmen. Demokratie und der Schutz vor Diskriminierung sind Querschnittsaufgaben, die je
den Bereich des staatlichen und des gesellschaftlichen Lebens betreffen. Die gerade auch in
der Berliner Kürzungs- und Streichpolitik erkennbare Tendenz, Querschnittsaufgaben rückzubauen und in die Verantwortung einzelner Verwaltungen zu übergeben, lehnen wir vehement ab (vgl. Streichung von Antidiskriminierungs-Projekten im Bildungshaushalt und die behelfsmäßige Übernahme durch die Antidiskriminierungsverwaltung).

Ein wirksames Demokratiefördergesetz muss mit einem klaren, an bestehenden Ge
setzen orientierten Maßnahmenpaket unterlegt werden. Dieses Paket muss mit den ein
schlägigen rechtlichen Instrumenten (LGG, LADG, PartMigG, LGBG) und weiteren Strategien
zum Diskriminierungsschutz sowie zur Förderung von Diversität abgestimmt sein. Die Koaliti
onspartnerinnen sind gemeinsam in der Pflicht, einen kohärenten Rechtsrahmen zu schaffen,
der über reine Symbolpolitik hinausgeht und sicherstellt, dass Antidiskriminierung und Teil
habe tatsächlich in allen Verwaltungs- und Gesellschaftsbereichen verankert werden.

1*Berlin als erstes Bundesland auf dem Weg zu einem eigenen Landesdemokratiefördergesetz – erste Eckpunkte stehen fest. (n.d.). Berlin.de. URL: https://tinyurl.com/4eckyrkb. Zugriff am 10.09.2025; Thewalt, A. (2024). Zur Stärkung der Zivilgesellschaft: Senat will Eckpunkte für Berliner Demokratiefördergesetz im September beschließen. Tagespiegel. URL: https://tinyurl.com/3musv6ht. Zugriff am 10.09.2025.
2*Fahrun, J. (2025). Demokratieförderung: SPD-Fraktionschef macht Druck auf Senat. Berliner Morgenpost. URL: https://tinyurl.com/mtb8an47. Zugriff am 10.09.2025.

2. Die Demokratie muss auch innerhalb der Verwaltung verteidigt werden

Eine resiliente Demokratie beginnt in ihren eigenen Institutionen. Die Berliner Verwaltung muss ein Ort sein, der die demokratischen Werte aktiv lebt und verteidigt. Dazu gehören ver bindliche und regelmäßige Schulungen von Mitarbeitenden zu Antidiskriminierung, Diversität und Demokratiefeindlichkeit. Ebenso braucht es Strukturen, die Demokratiekompetenz dauer haft verankern, etwa durch diskriminierungskritische Organisationsentwicklungsprozesse und eine Demokratisierungs- und Antidiskriminierungsstrategie. Diese muss von Demokratiebeauftragten mit klaren Aufgaben und ausreichenden Ressourcen koordiniert und von den jeweiligen Abteilungen in den jeweiligen Verwaltungen umgesetzt werden. Unterstützt werden muss diese durch bereits bestehende Gleichstellungs- und Partizipationsstrukturen (PartMigG, LGG).

Genauso wichtig ist die demokratische Integrität im öffentlichen Dienst: Beschäftigte der Verwaltung müssen einer klaren Verpflichtung zur Bekämpfung rechtsextremer, rassistischer oder anderer menschenfeindlichen Haltungen abgeben. Demokratiefeindliche Haltungen und Aussagen dürfen nicht toleriert werden oder unter dem Deckmantel vermeintlicher „Neutralität“ den Ausbau von Repräsentation und Teilhabe aufhalten. Dazu braucht es verbindliche Vorgaben für Auswahlverfahren und dienstrechtliche Maßnahmen, die demokratiefeindliche Einstellungen ausschließen bzw. sanktionieren. Schließlich muss sichergestellt sein, dass die Zivilgesellschaft politisch frei partizipieren kann, ohne politische Willkür befürchten zu müssen. Ein Demokratiefördergesetz muss hierfür die notwendigen Instrumente schaffen.

3. Finanzielle Absicherung statt politischer Willkür

Die wertvolle Arbeit der zivilgesellschaftlichen Träger in der Demokratieförderung, Antidiskriminierungsarbeit und Beratung leidet seit Jahren unter unsicherer Projektfinanzierung. Kurzfristige Förderperioden und die ständige Gefahr von Mittelkürzungen verhindern nachhaltige Strukturen. Wer die Demokratie stärken will, kann nicht gleichzeitig ihre wichtigsten Akteur*innen in der Zivilgesellschaft schwächen. Um eine bedürfnisgerechte Demokratieförderung (aus-)zugestalten, sind ausreichend Ressourcen im Landeshaushalt mit entsprechendem Haushaltstitel vorzusehen. Das Land Berlin muss die angemessene Finanzierung für die im Gesetz festgelegten Ziele und Maßnahmen auch durch mehrjährige Verpflichtungsermächtigungen sicherstellen.


Ein Gesetz für die Demokratie braucht einen demokratischen Prozess: Amtliche Anhörung der Verbände jetzt!


Ein Gesetz, das die Demokratie fördern soll, kann nicht hinter verschlossenen Türen entste
hen. Die Expertise, die Praxiserfahrung und die Perspektiven der unzähligen zivilgesellschaftlichen Organisationen, die sich tagtäglich für Demokratie, Menschenrechte und Teilhabe einsetzen, sind für diesen Prozess unverzichtbar.


Wir fordern den Senat nachdrücklich auf, die längst überfällige Verbändeanhörung zu einem
Gesetzesentwurf umgehend einzuleiten. Die Zivilgesellschaft steht bereit. Es ist höchste Zeit,
dass die Koalition ihr Versprechen einlöst und ein starkes, umfassendes und nachhaltiges De
mokratiefördergesetz auf den Weg bringt.
Das im September 2023 veröffentlichte Positionspapier finden Sie hier.

Intensiver Austausch mit Dr. Turgut Altuğ, MdA, Bündnis 90/ Die Grünen.

Wir haben unser Projekt „Zero Waste Voices“ vorgestellt; ein Projekt, das Umweltbildung in den migrantischen Communities in Berlin fördert. In diesem Zusammenhang waren wir uns einig, dass die Migrantenorganisationen in Verbraucher-, Umwelt- und Klimaschutz trotz der Kürzungen im Berliner Haushalt weiterhin unverzichtbar sind und eine bedeutende Rolle spielen müssen. Nicht zuletzt wurde über die Vorbereitungen des TBB auf die AGH und BVV Wahlen 2026 gesprochen.

Besuch von Katharina Senge beim TBB

Heute hat uns Katharina Senge, stellvertretende Vorsitzende und integrationspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion Berlin besucht. In einem konstruktiven Austausch wurde u.a. der stärker werdende Rassismus in allen gesellschaftlichen Bereichen thematisiert. Der TBB sprach zudem die Bedeutung des im Koalitionsvertrag vereinbarten Landesdemokratiefördergesetzes an. Vielen Dank für den Besuch!

Zero Waste Voices – Vielsprachigkeit für Wertstoffrecycling

Der Polnische Sozialrat (PSR) startet gemeinsam mit dem Türkischen Bund in Berlin-Brandenburg (TBB) ein neues Projekt – gefördert von der Stiftung Naturschutz Berlin!

👉 Gesucht: 36 engagierte Menschen mit Migrationsgeschichte, die neben Deutsch noch eine weitere Sprache sprechen.
👉 Ziel: Umweltbewusstsein & Nachhaltigkeit in viele Berliner Communities tragen – als kultursensible Zero Waste Voices 💚

🗓️ September 2025 – Mai 2026
📍 Workshops, Exkursionen, Netzwerktreffen
💶 Aufwandsentschädigung + Zertifikat

🔗 Anmeldung bis 30.09.: www.zerowastevoices.de


Projekt auf Social Media

Pressemitteilung: TBB fordert Kandidat*innen mit Migrationserfahrung auf aussichtsreiche Listenplätze!


Im September 2026 finden in Berlin die Wahlen zum Abgeordnetenhaus (AGH) und zu den Bezirksverordnetenversammlungen (BVV) statt. Derzeit sind die Parteien dabei, jenseits der breiten Öffentlichkeit auf unterschiedlichen Ebenen die Erstellung ihrer Listen vorzubereiten. Aus diesem Anlass fordert der Türkische Bund in Berlin Brandenburg (TBB) von den demokratischen Parteien Kandidat*innen mit Migrationserfahrung auf aussichtsreiche Listenplätze zu setzen.

„Falls die demokratischen Parteien tatsächlich Repräsentant*innen der Berliner Gesellschaft sein wollen, müssen sie die vielfältige Zusammensetzung der Berliner*innen ohne Wenn und Aber bei ihrer Listenerstellung berücksichtigen. Dabei ist es jedoch unabdingbar, sie nicht auf hintere „Alibiplätze“, sondern auf aussichtsreiche Listenplätze zu platzieren“, sagte Ayşe Demir, Vorstandssprecherin des TBB. Schließlich seien in Berlin viele kompetente Menschen mit Migrationserfahrung nicht nur im Bereich der Migration-Partizipation-Antidiskriminierung, sondern beispielsweise auch in der Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft, Umwelt politisch aktiv.

Berlin sei eine vielfältige Stadt, in der fast 40 % der Bürger*innen Migrationserfahrung haben.

In Berlin habe man sich sehr lange auf dem Image einer vielfältigen Metropole ausgeruht und es versäumt rechtzeitig Maßnahmen gegen den immer stärker werdenden Rechtsruck zu entwickeln. Deshalb sei ein Parlament, der die Vielfalt Berlins widerspiegelt, die einzig richtige Antwort auf Ausgrenzung und Spaltung, so Demir abschließend.

Gemeinsam sind wir stark gegen Gewalt, Hass, Queerfeindlichkeit und Rassismus

Unsere Rede beim heutigen CSD als Gast der Deutschen Aidshilfe


Liebe Queers,

liebe migrantische, geflüchtete und

viele andere BIPoC-queere Existenzen,

wir freuen uns sehr, heute beim Berlin CSD mit euch gemeinsam hier zu sein.

Unser Projekt „Meine Familie – Queers in der Migrationsgesellschaft“ des TBB ist ein Ort des Empowerments, der Solidarität und des Geschichtenerzählens – für queere Menschen mit Migrations- oder Fluchterfahrung in Berlin. Aber auch für ihre Familien, Freund*innen und Verbündeten.

Berlin ist eine Stadt der VIELFALT.

Eine Stadt, in der viele Menschen mit unterschiedlichen Identitäten und Zugehörigkeiten zusammenleben.

Diese Vielfalt ist ihre Stärke – doch sie ist keine Selbstverständlichkeit.

Denn wir alle wissen:

Diese Vielfalt wird nicht immer geschützt. Und nicht immer wertgeschätzt.

Immer wieder werden wir vereinfacht gelabelt:

Entweder nur als LGBTQIA* oder nur als Migrant*innen – als würden unsere Identitäten nebeneinander existieren, statt miteinander verwoben zu sein.

Doch wir sind nicht entweder-oder –

wir sind MEHR.

Wir sind VIELE.

Wir sind Communitys, die sich nicht eindimensional definieren lassen – und es auch nicht wollen.

Unser Projekt existiert genau aus diesem Grund:

Um unsere Lebensrealitäten mit all ihrer

Komplexität sichtbar zu machen.

Um sie zu normalisieren.

Um uns zu schützen – vor Gewalt, vor Diskriminierung – und um uns gegenseitig zu empowern.

Denn so viele Fragen sind noch offen:

• Warum ist Gleichberechtigung für alle noch immer nicht Realität?

• Warum soll ein solidarisches Zusammenleben unmöglich sein?

• Warum können Menschen ihre Grundrechte nicht einfach leben?

Wir begegnen diesen Fragen mit Hoffnung.

Denn wir glauben:

Liebe, Solidarität und Zusammenleben sind möglich.

Gegen Gewalt, Hass, Queerfeindlichkeit und Rassismus –

können wir nur gemeinsam stark sein.

In unserem Projekt erzählen wir die Geschichten von queeren Menschen mit Flucht- oder Migrationserfahrung – und auch die ihrer Familien und Wegbegleiter*innen.

Wir schaffen Räume, in denen Sichtbarkeit, Coming-out oder auch Nicht-Coming-out möglich sind. In denen Selbstbestimmung zählt. In denen der Zugang zu Rechten keine Ausnahme, sondern die Norm ist.

Denn:

Das ist kein Luxus.

Das ist ein MENSCHENRECHT.

Das ist die neue Selbstverständlichkeit, die wir gemeinsam gestalten wollen.

Denn jede Form von Diskriminierung – ob queerfeindlich oder rassistisch –

verengt die Räume, in denen wir leben, lieben und uns entfalten können.

Aber heute – hier – beim Berlin CSD, unter den Regenbogenfahnen, sagen wir laut und klar:

Queers mit Migrations- und Fluchtgeschichten sind ein selbstverständlicher Teil dieser vielfältigen Gesellschaft.

Wir verdienen Anerkennung. Wir verdienen Schutz.

Wir verdienen Sichtbarkeit.

Und wir stehen mit diesem Projekt nicht allein.

Unser großer Dank gilt:

• der Deutschen Aidshilfe, die uns heute eingeladen hat,

• der Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung der Berliner Senatsverwaltung, die unser Projekt fördert,

• und unserer Trägerorganisation, dem Türkischen Bund in Berlin-Brandenburg (TBB) – danke für eure stetige Unterstützung und euer Vertrauen.

Zum Schluss möchten wir euch allen sagen:

Vergesst nicht –

Wir sind hier.

So wie wir sind.

Mit unseren Familien.

Mit unseren Communities.

Mit unserer Queerness.

Und mit diesem Projekt gehen wir weiter –

um noch mehr Menschen zu zeigen:

Wir sind weder falsch noch allein.

Einladung: Picknick des TBB-Projekts “Meine Familie – Queers in der Migrationsgesellschaft” am 02.08.2025 am Moritzplatz


TBB projesi “Benim Ailem – Göç Toplumunda Kuirler” tarafından 02.08.2025 tarihinde Moritzplatz’ta düzenlenecek pikniğimize davetlisiniz.

Türkçe aşağıda


Picknick – Samstag, 02.08.2025

-Für den Standort schreiben Sie/schreibt uns eine E-Mail an: meine-familie@tbb-berlin.de-


Ihr seid herzlich eingeladen zu unserem Projektpicknick, das von LSBTIQA*Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrung sowie ihren Angehörigen und Unterstützer*innen organisiert wird!

Wir möchten gemeinsam den Sommer verabschieden und unser Zusammensein feiern – und laden alle herzlich dazu ein.

Bei unserem Picknick erwarten Euch Spiele, Musik und verschiedene Workshops.
Einige Berliner Projekte und Organisationen werden ebenfalls dabei sein und sich vorstellen.

Wir sehen uns am 2. August!

Das Projekt “Meine Familie – Queers in der Migrationsgesellscahft” des TBB wird gefördert durch LADS – Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung (Berlin), Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung





Piknik – Cumartesi, 02.08.2025

-Konum bilgisi için bize e-posta gönderebilirsiniz: meine-familie@tbb-berlin.de-


Göç ve iltica deneyimi olan LGBTI+’lar ile onların yakınları ve destekçileri tarafından organize edilen proje pikniğimize davetlisiniz!
Hem yaza veda edeceğimiz hem de bir arada olmayı kutlayacağımız bu pikniğe herkesi bekliyoruz.
Piknik oyunları, müzik ve çeşitli atölyelerin sunulacağı etkinliğimizde, Berlin’deki bazı projeler ve organizasyonlar da bizimle olacak ve kendilerini tanıtacaklar.

2 Ağustos’ta görüşmek üzere!

Proje Finansmanı: Ayrımcılıkla Mücadele ve Eşit Muamele Eyalet Ofisi (Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung) aracılığıyla, Berlin Senatosu’nun Çalışma, Sosyal Hizmetler, Toplumsal Cinsiyet Eşitliği, Uyum, Çeşitlilik ve Ayrımcılıkla Mücadele Senatörlüğü -SenASGIVA- tarafından sağlanmaktadır.