27 Ocak – Nasyonalsosyalizm Kurbanlarını Anma Günü
Der Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus.
„78 Jahre nach der Zeit des Nationalsozialismus haben Menschen, die nicht ‘deutsch genug’ aussehen oder nicht einer angeblichen deutschen Norm entsprechen, in diesem Land wieder Angst. Sie fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Die Politik soll nicht nur reden, sondern endlich handeln!”
Ayşe Demir, Vorstandssprecherin des TBB
Nasyonalsosyalizm kurbanlarının anısına saygıyla.
“Nasyonalsosyalizmden 78 yıl sonra, ‘yeterince Alman’ görünmeyen ya da sözüm ona Alman normlarına uymayan insanlar bu ülkede bir kez daha korkuyor; siyaset tarafından yalnız bırakılıyorlar. Politikacılar sadece konuşmakla kalmamalı, acilen harekete geçmelidir!”
Der TBB-Vorstand hat Ilker Okan Şanlı, den neuen Generalkonsul der Republik Türkei in Berlin besucht. Beim Gespräch wurde die langjährige Arbeit des TBB im partzipations- und migrationspolitischen Bereich vorgestellt. Ferner hat der TBB-Vorstand über seine aktuellen Projekte berichtet.
Der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg e.V. (TBB) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das Projekt „Meine Familie – Queers in der Migrationsgesellschaft“ eine*n Projektleiter*in in Teilzeit (65%, 25,61h/Wo)
Der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg (TBB) ist ein überparteilicher, überkonfessioneller und demokratischer Dachverband von Organisationen und Einzelpersonen aus Berlin und Brandenburg. Der TBB sieht sich primär als Interessenvertretung, ist aber zugleich sozialer Träger, mit spezifischen Beratungs- und Qualifizierungsangeboten. Weiterführende Informationen zum Türkischen Bund in Berlin-Brandenburg finden Sie unter www.tbb-berlin.de.
Der TBB führt seit dem 01.03.2021 das durch die Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung (LADS) geförderte Projekt „Meine Familie – Queers in der Migrationsgesellschaft“ durch. Die Förderung ist derzeit angelegt bis zum 31.12.2022, eine Verstetigung des Projekts über das Jahr 2022 hinaus ist angestrebt.
Das Projekt soll das Verständnis für die Lebenslagen queer lebender Personen in migrantischen Communities erhöhen und ihre Familienangehörigen zu einer unterstützenden Haltung ermutigen. Darüber hinaus soll es die Vernetzung von in diesem Handlungsbereich tätigen Organisationen und Netzwerken stärken und eine Erst- und Verweisberatung von queeren Personen mit Migrationshintergrund bieten.
Das Gesamtvorhaben gliedert sich in die Maßnahmenbereiche:
Informations- und Sensibilisierungsveranstaltungen
Netzwerk- und Strategieentwicklung
Beratung
Öffentlichkeitsarbeit
Aufgabengebiete:
Projektleitungsaufgaben in einem Fördermittelprojekt mit einer Mitarbeiterin
Organisation und Durchführung von Informations- und Sensibilisierungsveranstaltungen in zivilgesellschaftlichen Organisationen migrantischer (insbesondere türkisch-deutschsprachiger) Communities
Verfassen von Textbeiträgen und Betreuung der Gestaltung und Publikation von Druckerzeugnissen
Erst- und Verweisberatung queerer Personen mit eigener und/oder familiärer Migrationsgeschichte
Netzwerkarbeit mit Trägern der Berliner Zivilgesellschaft
Administrative Durchführung und Abwicklung des öffentlich geförderten Projektes
Kommunikation mit Projektpartner*innen und Zuwendungsgeber*innen
Öffentlichkeitsarbeit für das Projekt
Anforderungsprofil:
Hochschulstudium / vergleichbare berufliche Qualifikation mit Schwerpunkten Gender und Queer-Politik sowie Rassismuskritische Arbeit
Grundverständnis zu Intersektionalität und hohe diversitätssensible Kompetenz
Kenntnisse der queeren Szene Berlins sowie ihrer Organisationen und Räume – eigenes Netzwerk erwünscht
Fundierte Sprachkenntnisse in Türkisch und Deutsch
Gute Kommunikationsfähigkeit, Empathie und Dialogbereitschaft für die Arbeit mit Migrant*innenorganisationen und Personen mit (intersektionalen) Diskriminierungserfahrungen
Erfahrung mit Öffentlichkeitsarbeit sowie im Umgang im mit Behörden und Organisation
Vorzugsweise Erfahrung in der Projektarbeit und in der Arbeit von Projektträgern
Vorzugsweise Erfahrung in der Erstellung, Betreuung, Abwicklung und Nachweisführung von öffentlich geförderten Projekten
gute Computerkenntnisse, insb. MS-Office-Produkte
Teamfähigkeit und Personalführungskompetenz
Wir bieten Ihnen:
Gemeinwohlorientierte Arbeit im diversen und interdisziplinären Team einer Migrant*innenorganisation
Eigenverantwortliche Arbeit in einem wertschätzenden Umfeld
Abwechslungsreiche Aufgaben in Leitungsverantwortung
Unterstützung und Einarbeitung durch einen erfahrenen Projektträger
Umfangreiche Netzwerk-Ressourcen in einem etablierten Dachverband
Eine faire Vergütung in Anlehnung an TV-L E11.
Der TBB führt ein anonymisiertes Bewerbungsverfahren durch. Bitte nutzen Sie für Ihre Bewerbung ausschließlich die hier angehängte Vorlage! Bitte kein Foto einsenden!
Aufgrund der speziellen Projektanforderungen und -inhalte werden bei gleicher Eignung Menschen mit Diskriminierungserfahrungen und insbesondere von Mehrfachdiskriminierung betroffene Personen bevorzugt eingestellt.
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum 19.04.2022, 16:00 Uhr bevorzugt per Mail an: bewerbung@tbb-berlin.de . Betreff: Bewerbung Meine Familie oder per Post an:
Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg Stichwort: Bewerbung Meine Familie Oranienstr. 53 10969 Berlin
Der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eineProjektassistenz in Teilzeit (85%) für das Projekt Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung (AnQua Berlin)
Der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg (TBB) ist ein überparteilicher, überkonfessioneller und demokratischer Dachverband von Organisationen und Einzelpersonen aus Berlin und Brandenburg. Der TBB sieht sich primär als Interessenvertretung, ist aber zugleich sozialer Träger, mit spezifischen Beratungs- und Qualifizierungsangeboten. Weiterführende Informationen zum Türkischen Bund in Berlin-Brandenburg finden Sie unter www.tbb-berlin.de.
Projektbeschreibung: Das Projekt Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung (AnQua Berlin) ist ein Teilprojekt des IQ Landesnetzwerks Berlin, welches im Rahmen des Förderprogramms “Integration durch Qualifizierung (IQ)” vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales koordiniert wird. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Bundesagentur für Arbeit (BA).
Die Beratung zur Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen und die Qualifizierungsberatung im Kontext der Anerkennungsgesetze richtet sich an Personen mit im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen. Sie verfolgt das Ziel, die berufliche Situation von Menschen mit Migrationshintergrund zu verbessern, die in ihrem erlernten Beruf in Berlin leben und arbeiten möchten.
Zur Umsetzung des Projektes sucht der TBB eine Projektassistenz für 33,49 Stunden/Woche (85% Stellenanteil).
Ihre Aufgaben:
Allgemeine Bürotätigkeiten
Unterstützung der Beratung (z.B. bei den Terminvereinbarungen, bei der Bearbeitung und Erfassung von Anfragen, der Dokumentation und Aktenpflege)
Mitwirkung bei der Vorbereitung und Auswertung von Beratungs- und Evaluationsergebnissen
Mithilfe bei der Erarbeitung von Arbeits- und Informationsmaterialien
Wahrnehmung organisatorischer Aufgaben (z.B. Mitwirkung bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, Gästeempfang)
Unsere Anforderungen:
Abgeschlossene Berufsausbildung in Büroberufen (z.B. Kauffrau/*mann für Büromanagement/Bürokommunikation, Verwaltungsfachangestellte/*r) oder vergleichbare Kenntnisse und Erfahrungen
Sonstige Fachkenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen:
Selbstständige und strukturierte Arbeitsweise
Gute Kenntnisse von PC-Anwendersoftware, insbesondere MS-Office Produkte
Sicheres und konsequentes Auftreten, sehr gute Kommunikationsfähigkeit, stark ausgeprägtes Einfühlungsvermögen
Lernbereitschaft und hohe Auffassungsgabe
Was wir bieten:
Eine abwechslungsreiche und herausfordernde Tätigkeit im non-profit-Bereich
Eine gute Einarbeitung in das Projekt und die relevanten Arbeitsbereiche
Teilzeit (33,49 Wochenstunden) befristet bis 30.09.2022
Vergütung in Anlehnung an den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder/TV-L, Eingruppierung nach E7
Ein angenehmes Arbeitsklima in einem kleinen Team mit kurzen Entscheidungswegen
Weiterführende Informationen zum Türkischen Bund in Berlin-Brandenburg finden Sie unter www.tbb-berlin.de.
Auf der außerordentliche Delegiertenversammlung am (20.10.2018) des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg (TBB) wurde ein neuer Vorstand gewählt.
In der konstituierenden Sitzung (25.10.2018) wurden Prof. Dr. Zülfukar Çetin, Safter Çınar und Ayşe Demir als Sprecher*innen des neuen Vorstandes gewählt. Des Weiteren übernehmen Cornelia Reinauer die Funktion der Kassenwartin und Remzi Uyguner die des stellvertretenden Kassenwartes. Der insgesamt sieben-köpfige Vorstand ist außerdem mit Doğa Akyürek und Gökalp Özalp besetzt.
20 Ekim Cumartesu günü IG Metall’in salonunda gerçekleşen Berlin-Brandenburg Türkiye Toplumu (TBB) Olağanüstü Genel Kurulu’nda yeni Yönetim Kurulu üyeleri seçildi.
Yeni Yönetim Kurulu’nun 25 Ekim Perşembe günü gerçekleşen ilk toplantısında Prof. Dr. Zülfukar Çetin, Safter Çınar ve Ayşe Demir sözcü olarak seçildiler. Cornelia Reinauer Sayman ve Remzi Uyguner Sayman Yardımcısı görev olarak yapacaklar. Yedi kişilik Yönetim Kurulu’nda ayrıca Doğa Akyürek ve Gökalp Özalp yer alıyorlar.
12 Mart Pazar günü IG Metall’in salonunda gerçekleşen TBB Olağan Genel Kurulu’nda birçok tüzük değişikliğine gidildi ve yeni Yönetim Kurulu üyeleri seçildi.
TBB Yönetim Kurulu Sözcüsü Ayşe Demir’in selamlama konuşmasından sonra Berlin Parlamentosu’nda yer alan siyasi parti temsilcileri birer konuşma yaptılar.
Yeni Yönetim Kurulu’nun 13 Mart Pazartesi günü gerçekleşen ilk toplantısında Zülfukar Çetin, Ayşe Demir ve İlker Duyan sözcü, Remzi Uyguner Sayman ve Fatma Çelik Sayman Yardımcısı seçildi.
Die turnusgemäß durchgeführte Delegiertenversammlung (12.03.) des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg (TBB) hat einen neuen Vorstand gewählt. In der konstituierenden Sitzung (13.03.) wurden Ayşe Demir, İlker Duyan und Zülfukar Çetin als Sprecher*innen des neuen Vorstandes gewählt. Des Weiteren übernehmen Remzi Uyguner die Funktion des Kassenwartes und Fatma Çelik die der stellvertretenden Kassenwärtin. Der insgesamt sieben-köpfige Vorstand ist außerdem mit Derya Arayan und Celal Altun besetzt.
Zur Eröffnung der Delegiertenversammlung des TBB am vergangenen Sonntag, den 12.03.2017 im Alwin-Brandes-Saal der IG-Metall Berlin, präsentierte die Bühne für Menschenrechte einen Auszug aus ihrem Stück „NSU-Monologe“. Gefolgt von Grußworten von Karin Korte (SPD, Fraktionsvorsitzende im Abgeordnetenhaus von Berlin), Hakan Taş (Die Linke, Integrationspolitischer Sprecher) und Antje Kapek (Bündnis 90/Die Grünen, Integrationspolitische Sprecherin), stellte der anschließend entlastete Vorstand seinen Tätigkeitsbericht für den Zeitraum 22.02.2015 – 12.03.2017 vor. Abschließend wurde ein neuer Vorstand gewählt.
Anlässlich seines 25 jährigen Bestehens lud der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg am 20. Januar zu seiner Jubiläumsfeier ins Rote Rathaus ein.
Der Einladung folgten rund 350 Repräsentant*innen aus Politik, Zivilgesellschaft, Kultur und Wirtschaft. Safter Çınar – Gründungsmitglied des am 1. Dezember 1991 im Rathaus Schöneberg zunächst unter dem Namen „Bund der Einwander/innen aus der Türkei in Berlin-Brandenburg“ (BETB) gegründeten Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg (TBB) – moderierte durch den Abend.
Die Vorstandssprecherin Ayşe Demir skizzierte in ihrer Eröffnungsrede, die Entwicklung des TBB hin zu einer Menschenrechtsorganisation, die die Rechte aller Menschen mit Migrationsgeschichte verteidigt und einfordert. Im Anschluss wurde den Gästen ein Imagefilm über den TBB vorgeführt. Zu sehen waren, die bisherigen Etappen von der Gründung bis heute und eine kurze Vorstellung der aktuellen Projekte von der Antidiskriminierungs- bis hin zur Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung.
TBB-Sprecherin Sevda Polat verlas die Grußworte der Staatsministerin Aydan Özoğuz, in der sie die besondere Rolle des TBB in Integrations- und Partizipationsfragen hervorhob. Ahmet Davaz, stellvertretender Generalkonsul der Republik Türkei in Berlin, lobte hingegen den aktiven Beitrag des TBB für ein tolerantes Miteinander. Gökay Sofuoğlu, Bundesvorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) betonte in seiner Rede, dass die Gründung der TGD ohne den TBB so nicht möglich gewesen wäre und bedankte sich für die bisherige partnerschaftliche Zusammenarbeit.
Der Vorsitzende des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose richtete in seiner Rede seinen Blick in die Zukunft, indem er unterstrich, dass Migrant*innenverbände dringlicher denn je gemeinsam gegen Ausgrenzung und Rassismus vorgehen müssen.
Im weiteren Verlauf des Abends wurde der Kabarettist und Schriftsteller Şinasi Dikmen für sein Lebenswerk durch eine Laudatio des Vorstandssprechers Ilker Duyan geehrt. Dikmen sorgte mit seiner Dankesrede für viel Heiterkeit und Gelächter. Im Trio bestehend aus Bağlama, Klavier und Darbuka, sorgte der Künstler Taner Akyol mit seiner Band für eine musikalische Begleitung des Abends.
Sevda Polat verabschiedete die Gäste mit einem Ausblick auf die kommenden 25 Jahre, in der, der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg seine Bemühungen für ein gleichberechtigtes und partizipatives Zusammenleben weiterhin entschlossen fortsetzen werde. Die Gäste ließen im Anschluss am Foyer, bei kulinarischen Köstlichkeiten, Getränken und angeregten Gesprächen den Abend ausklingen.
Mit der gestrigen Wahl in den Verwaltungsrat der Berliner Verbrauchschutzzentrale erreicht das Engagement des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg (TBB) im Verbraucherschutz einen vorläufigen Höhepunkt.
Seitdem Frühjahr ist der TBB Mitglied bei der Verbraucherzentrale Berlin. In eine im Sommer dieses Jahres freigewordene Position im Verwaltungsrat wurde am gestrigen Abend (16.11.2016) TBB-Geschäftsführer Fuat Şengül gewählt.
“Wir sind bestrebt die Interesse von Verbraucher*innen mit Migrationsgeschichte stärker in den Fokus der Berliner Verbraucherzentrale zu rücken und sind daher sehr erfreut über die Wahl von unserem Geschäftsführer Fuat Şengül”, erklärte Ayşe Demir, TBB-Vorstandssprecherin.
„Häufig bestehe noch grundsätzliche Unkenntnis über die Institution und deren Angebote bei Migrant*innen”, ergänzte Fuat Şengül. Auf beiden Seiten bestehe daher noch Aufklärungs- und Sensibilisierungsbedarf. „Aus diesem Grund möchten wir uns herzlich für die Unterstützung meiner Kandidatur und das ausgesprochene Vertrauen bedanken“, so Fuat Şengül.
Vor zwei Jahren durch die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz beauftragt, erstellte der TBB eine Studie zur Analyse von Verbraucherschutzbedürfnissen von türkeistämmigen Berlinerinnen und Berliner. Seither führte und führt der Türkische Bund unterschiedliche Projekte zum Verbraucherschutz in Berlin durch. Sensibilisierungs- und Qualifizierungsmaßnahmen an Oberschulen zur Nutzung digitaler Medien zählen ebenso zu den Aktivitäten, wie Beratungsangebote zum Rentenbezug.
Auch im Rahmen der vorgelegten Wahlprüfsteine im Hinblick auf die Berliner Abgeordnetenhauswahlen im September hatte der TBB Positionen zum verbesserten Verbraucherschutz von Migrant*innen erarbeitet und hofft, durch das Mitwirken im Verwaltungsrat der Verbraucherzentrale Berlin, diese aktiv einbringen zu können.