NIIN @YouTube und @Soundcloud

Schaut gerne mal vorbei! Das TBB-Projekt “Nachhaltig informiert – Interkulturelles Netzwerk” (NIIN) gibt auf YouTube und Soundcloud Einblicke in einzelne Veranstaltungen an der Schnittstelle zwischen Verbraucher*innenschutz und Nachhaltigkeit.

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Seit dem 1. Juli 2023 führt der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg (TBB) in Kooperation mit der Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein (TGSH) sowie den Verbraucherzentralen in Berlin und Schleswig-Holstein das durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz geförderte Projekt „Nachhaltig informiert – Interkulturelles Netzwerk” (NIIN) durch. Darin setzen wir den bewährten Ansatz fort, mit Multiplikator*innen aus unterschiedlichsten Sprachräumen Fragen des Verbraucher*innenhandelns zu erörtern und Informationen in den jeweiligen Communities niederschwellig verfügbar zu machen.

Durch aktuelle Entwicklungen, die auch die kommenden Jahre und z.T. Jahrzehnte prägen werden (Klimawandel, Demographie, Strukturwandel in der Wirtschaft, Energie- und Verkehrswende) sind Fragen des Verbraucher*innenschutzes künftig stärker denn je mit Fragen der Nachhaltigkeit verwoben. Dies hat nicht allein einen normativen Charakter, der aus dem Bedarf der langfristigen Sicherung unserer Wirtschafts- und Lebensgrundlagen im Anthropozän hervorgeht. Es umfasst auch die konkreten Handlungsoptionen und -zwänge für Verbraucher*innen selbst und geht mit neuen Chancen, aber auch Herausforderungen, für ein mündiges, ökonomisch und ökologisch sinnvolles Verbraucher*innenverhalten einher. Deshalb liegt der Fokus von NIIN auf den zunehmend wichtigen Schnittstellen zwischen Verbraucher*innenschutz und Nachhaltigkeit bzw. Umwelt-, Natur- und Klimaschutz. In diesem Zusammenhang werden folgende Themenfelder bearbeitet:

1. Nachhaltige Energieverträge

2. Nachhaltiger Konsum und dessen ökologische sowie ökonomische Vorteile und Einsparpotentiale

3. Nachhaltige Haushaltsführung

4. Nachhaltige Mobilität

5. Nachhaltige Finanzplanung

6. Weitere Themen nach aktuellem Bedarf, bspw. Gesundheit und Pflege

In einer Reihe von Workshops, die hauptsächlich von Mitarbeiter*innen der Verbraucherzentralen geleitet werden, können die in den o.g. Modulen genannten Themenbereiche aus unterschiedlichen Perspektiven behandelt und im Rahmen von anschließenden Netzwerktreffen der Multiplikator*innen in einem Peer-to-Peer-Verfahren nachbearbeitet und gemeinsam reflektiert werden. Ziel des Projekts ist es, auf den Mikroebenen alltäglichen Handelns zur ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Modernisierung und Transformation Deutschlands beizutragen. Eine wichtige Komponente besteht in dessen multimedialer Dimension: Durch Audio- und Videobeiträge werden bis Ende 2026 der Wissenstransfer zwischen verschiedenen Communities und Sprachräumen befördert und wichtige Zwischenergebnisse für eine interessierte Öffentlichkeit online zugänglich gemacht. Dies geschieht durch Texte, Podcasts und Videoclips, die dann in unserem Newsletter verlinkt sind und über die Projektseite zugänglich gemacht werden.


Alte Kämpfe, neue Herausforderungen – Wo steht der Antirassismus heute?

Eindrücke vom Panel am 18.03.2026


Rassismus ist in Deutschland weiterhin eine tief verwurzelte Realität – sei es im Alltag, in Institutionen oder in politischen Strukturen. Doch wie haben sich antirassistische Kämpfe im Laufe der Jahrzehnte verändert? Welche Erfolge wurden erzielt? Welchen neuen Herausforderungen sehen sich Aktivist*innen heute gegenüber? Wo stehen wir im Kampf gegen Rassismus – und wohin müssen wir gehen?

Am 18.03.2025 diskutierten Vertreter*innen Berliner Migrant*innenorganisationen, Aktivist*innen und Initiativen, die seit Jahrzehnten gegen rassistische Strukturen kämpfen, diese und weitere Fragen im Aquarium nahe des Kottbusser Tores im Rahmen eines Panels. Gemeinsam warfen sie einen Blick auf die Geschichte und Gegenwart des Antirassismus in Berlin und Deutschland.


Moderation: Bahar Şanlı (Nachbarschaftshaus Urbanstraße)

Hamid Nowzari (Verein Iranischer Flüchtlinge e.V.)

Tahir Della (Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland Bund e.V. – ISD)

Remzi Uyguner (Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg e.V. – TBB)

27. Januar – Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

27 Ocak – Nasyonalsosyalizm Kurbanlarını Anma Günü


Der Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus.

„78 Jahre nach der Zeit des Nationalsozialismus haben Menschen, die nicht ‘deutsch genug’ aussehen oder nicht einer angeblichen deutschen Norm entsprechen, in diesem Land wieder Angst. Sie fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Die Politik soll nicht nur reden, sondern endlich handeln!”

Ayşe Demir, Vorstandssprecherin des TBB



Nasyonalsosyalizm kurbanlarının anısına saygıyla.

“Nasyonalsosyalizmden 78 yıl sonra, ‘yeterince Alman’ görünmeyen ya da sözüm ona Alman normlarına uymayan insanlar bu ülkede bir kez daha korkuyor; siyaset tarafından yalnız bırakılıyorlar. Politikacılar sadece konuşmakla kalmamalı, acilen harekete geçmelidir!”

Ayşe Demir, TBB Yönetim Kurulu Sözcüsü

TBB zu Besuch beim Generalkonsul

Das Bild zeigt fünf Personaen. In der Mitte steht Okan Şanlı, der Generalkonsul der Republik Türkei in einem Anzug. Links und rechts von Ihm stehen vier Vertreter:innen des TBB.

Der TBB-Vorstand hat Ilker Okan Şanlı, den neuen Generalkonsul der Republik Türkei in Berlin besucht. Beim Gespräch wurde die langjährige Arbeit des TBB im partzipations- und migrationspolitischen Bereich vorgestellt. Ferner hat der TBB-Vorstand über seine aktuellen Projekte berichtet.

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STELLENAUSSCHREIBUNG: TBB sucht für das Projekt „Meine Familie – Queers in der Migrationsgesellschaft“ eine*n Projektleiter*in

Der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg e.V. (TBB) sucht
zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das Projekt „Meine Familie – Queers in der Migrationsgesellschaft“ eine*n Projektleiter*in in Teilzeit (65%, 25,61h/Wo)

Der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg (TBB) ist ein überparteilicher, überkonfessioneller und demokratischer Dachverband von Organisationen und Einzelpersonen aus Berlin und Brandenburg. Der TBB sieht sich primär als Interessenvertretung, ist aber zugleich sozialer Träger, mit spezifischen Beratungs- und Qualifizierungsangeboten. Weiterführende Informationen zum Türkischen Bund in Berlin-Brandenburg finden Sie unter www.tbb-berlin.de.

Der TBB führt seit dem 01.03.2021 das durch die Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung (LADS) geförderte Projekt „Meine Familie – Queers in der Migrationsgesellschaft“ durch. Die Förderung ist derzeit angelegt bis zum 31.12.2022, eine Verstetigung des Projekts über das Jahr 2022 hinaus ist angestrebt.

Das Projekt soll das Verständnis für die Lebenslagen queer lebender Personen in migrantischen Communities erhöhen und ihre Familienangehörigen zu einer unterstützenden Haltung ermutigen. Darüber hinaus soll es die Vernetzung von in diesem Handlungsbereich tätigen Organisationen und Netzwerken stärken und eine Erst- und Verweisberatung von queeren Personen mit Migrationshintergrund bieten.

Das Gesamtvorhaben gliedert sich in die Maßnahmenbereiche:

  • Informations- und Sensibilisierungsveranstaltungen
  • Netzwerk- und Strategieentwicklung
  • Beratung
  • Öffentlichkeitsarbeit

Aufgabengebiete:  

  • Projektleitungsaufgaben in einem Fördermittelprojekt mit einer Mitarbeiterin
  • Organisation und Durchführung von Informations- und Sensibilisierungsveranstaltungen in zivilgesellschaftlichen Organisationen migrantischer (insbesondere türkisch-deutschsprachiger) Communities
  • Verfassen von Textbeiträgen und Betreuung der Gestaltung und Publikation von Druckerzeugnissen
  • Erst- und Verweisberatung queerer Personen mit eigener und/oder familiärer Migrationsgeschichte
  • Netzwerkarbeit mit Trägern der Berliner Zivilgesellschaft
  • Administrative Durchführung und Abwicklung des öffentlich geförderten Projektes
  • Kommunikation mit Projektpartner*innen und Zuwendungsgeber*innen
  • Öffentlichkeitsarbeit für das Projekt

Anforderungsprofil:  

  • Hochschulstudium / vergleichbare berufliche Qualifikation mit Schwerpunkten Gender und Queer-Politik sowie Rassismuskritische Arbeit
  • Grundverständnis zu Intersektionalität und hohe diversitätssensible Kompetenz
  • Kenntnisse der queeren Szene Berlins sowie ihrer Organisationen und Räume – eigenes Netzwerk erwünscht
  • Fundierte Sprachkenntnisse in Türkisch und Deutsch
  • Gute Kommunikationsfähigkeit, Empathie und Dialogbereitschaft für die Arbeit mit Migrant*innenorganisationen und Personen mit (intersektionalen) Diskriminierungserfahrungen
  • Erfahrung mit Öffentlichkeitsarbeit sowie im Umgang im mit Behörden und Organisation
  • Vorzugsweise Erfahrung in der Projektarbeit und in der Arbeit von Projektträgern
  • Vorzugsweise Erfahrung in der Erstellung, Betreuung, Abwicklung und Nachweisführung von öffentlich geförderten Projekten
  • gute Computerkenntnisse, insb. MS-Office-Produkte
  • Teamfähigkeit und Personalführungskompetenz

Wir bieten Ihnen:

  • Gemeinwohlorientierte Arbeit im diversen und interdisziplinären Team einer Migrant*innenorganisation
  • Eigenverantwortliche Arbeit in einem wertschätzenden Umfeld
  • Abwechslungsreiche Aufgaben in Leitungsverantwortung
  • Unterstützung und Einarbeitung durch einen erfahrenen Projektträger
  • Umfangreiche Netzwerk-Ressourcen in einem etablierten Dachverband
  • Eine faire Vergütung in Anlehnung an TV-L E11.

Der TBB führt ein anonymisiertes Bewerbungsverfahren durch. Bitte nutzen Sie für Ihre Bewerbung ausschließlich die hier angehängte Vorlage!  Bitte kein Foto einsenden!

Aufgrund der speziellen Projektanforderungen und -inhalte werden bei gleicher Eignung Menschen mit Diskriminierungserfahrungen und insbesondere von Mehrfachdiskriminierung betroffene Personen bevorzugt eingestellt.

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum 19.04.2022, 16:00 Uhr bevorzugt per Mail an: bewerbung@tbb-berlin.de . Betreff: Bewerbung Meine Familie
oder per Post an:

Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg
Stichwort: Bewerbung Meine Familie
Oranienstr. 53
10969 Berlin

STELLENAUSSCHREIBUNG: Der TBB sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Projektassistenz in Teilzeit (85%) für das Projekt Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung (AnQua Berlin)

Der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Projektassistenz in Teilzeit (85%) für das Projekt Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung (AnQua Berlin)

Der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg (TBB) ist ein überparteilicher, überkonfessioneller und demokratischer Dachverband von Organisationen und Einzelpersonen aus Berlin und Brandenburg. Der TBB sieht sich primär als Interessenvertretung, ist aber zugleich sozialer Träger, mit spezifischen Beratungs- und Qualifizierungsangeboten. Weiterführende Informationen zum Türkischen Bund in Berlin-Brandenburg finden Sie unter www.tbb-berlin.de.

Projektbeschreibung:
Das Projekt Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung (AnQua Berlin) ist ein Teilprojekt des IQ Landesnetzwerks Berlin, welches im Rahmen des Förderprogramms “Integration durch Qualifizierung (IQ)” vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales koordiniert wird. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Bundesagentur für Arbeit (BA).
 
Die Beratung zur Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen und die Qualifizierungsberatung im Kontext der Anerkennungsgesetze richtet sich an Personen mit im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen. Sie verfolgt das Ziel, die berufliche Situation von Menschen mit Migrationshintergrund zu verbessern, die in ihrem erlernten Beruf in Berlin leben und arbeiten möchten.
 
Zur Umsetzung des Projektes sucht der TBB eine Projektassistenz für 33,49 Stunden/Woche (85% Stellenanteil).


Ihre Aufgaben:

  • Allgemeine Bürotätigkeiten
  • Unterstützung der Beratung (z.B. bei den Terminvereinbarungen, bei der Bearbeitung und Erfassung von Anfragen, der Dokumentation und Aktenpflege)
  • Mitwirkung bei der Vorbereitung und Auswertung von Beratungs- und Evaluationsergebnissen
  • Mithilfe bei der Erarbeitung von Arbeits- und Informationsmaterialien
  • Wahrnehmung organisatorischer Aufgaben (z.B. Mitwirkung bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, Gästeempfang)

 
Unsere Anforderungen:

  1. Abgeschlossene Berufsausbildung in Büroberufen (z.B. Kauffrau/*mann für Büromanagement/Bürokommunikation, Verwaltungsfachangestellte/*r) oder vergleichbare Kenntnisse und Erfahrungen
  2. Sonstige Fachkenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen:
  • Selbstständige und strukturierte Arbeitsweise
  • Gute Kenntnisse von PC-Anwendersoftware, insbesondere MS-Office Produkte
  • Sicheres und konsequentes Auftreten, sehr gute Kommunikationsfähigkeit, stark ausgeprägtes Einfühlungsvermögen
  • Lernbereitschaft und hohe Auffassungsgabe

 
Was wir bieten:

  • Eine abwechslungsreiche und herausfordernde Tätigkeit im non-profit-Bereich
  • Eine gute Einarbeitung in das Projekt und die relevanten Arbeitsbereiche
  • Teilzeit (33,49 Wochenstunden) befristet bis 30.09.2022
  • Vergütung in Anlehnung an den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder/TV-L, Eingruppierung nach E7
  • Ein angenehmes Arbeitsklima in einem kleinen Team mit kurzen Entscheidungswegen

 
 
Weiterführende Informationen zum Türkischen Bund in Berlin-Brandenburg finden Sie unter
www.tbb-berlin.de.

Der TBB führt ein anonymisiertes Bewerbungsverfahren durch. Bitte nutzen Sie für Ihre Bewerbung ausschließlich die hier hinterlegte Vorlage!
 
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bis zum 11.04.2022, 16 Uhr bitte bevorzugt per Mail an:
bewerbung@tbb-berlin.de
 
oder per Post an:
Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg
Stichwort: Bewerbung AnQua Projektassistenz
Oranienstr. 53
10969 Berlin


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TBB-Delegiertenversammlung wählt neuen Vorstand

safter nar aye demr zlfukar

Auf der außerordentliche Delegiertenversammlung am (20.10.2018) des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg (TBB) wurde ein neuer Vorstand gewählt.

In der konstituierenden Sitzung (25.10.2018) wurden Prof. Dr. Zülfukar Çetin, Safter Çınar und Ayşe Demir als Sprecher*innen des neuen Vorstandes gewählt. Des Weiteren übernehmen Cornelia Reinauer die Funktion der Kassenwartin und Remzi Uyguner die des stellvertretenden Kassenwartes. Der insgesamt sieben-köpfige Vorstand ist außerdem mit Doğa Akyürek und Gökalp Özalp besetzt.

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TBB’ de Yeni Yönetim Kurulu Şeçildi

safter nar aye demr zlfukar

20 Ekim Cumartesu günü IG Metall’in salonunda gerçekleşen Berlin-Brandenburg Türkiye Toplumu (TBB) Olağanüstü Genel Kurulu’nda yeni Yönetim Kurulu üyeleri seçildi.

Yeni Yönetim Kurulu’nun 25 Ekim Perşembe günü gerçekleşen ilk toplantısında Prof. Dr. Zülfukar Çetin, Safter Çınar ve Ayşe Demir sözcü olarak seçildiler. Cornelia Reinauer Sayman ve Remzi Uyguner Sayman Yardımcısı görev olarak yapacaklar. Yedi kişilik Yönetim Kurulu’nda ayrıca Doğa Akyürek ve Gökalp Özalp yer alıyorlar.

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TBB’DE YENİ YÖNETİM SEÇİLDİ

12 Mart Pazar günü IG Metall’in salonunda gerçekleşen TBB Olağan Genel Kurulu’nda birçok tüzük değişikliğine gidildi ve yeni Yönetim Kurulu üyeleri seçildi.
 
TBB Yönetim Kurulu Sözcüsü Ayşe Demir’in selamlama konuşmasından sonra Berlin Parlamentosu’nda yer alan siyasi parti temsilcileri birer konuşma yaptılar.
 
TBB Yönetime Kurulu’na Celal Altun, Derya Arayan, Fatma Çelik, Zülfukar Çetin, Ayşe Demir, İlker Duyan ve Remzi Uyguner
seçildiler.
 
Yeni Yönetim Kurulu’nun 13 Mart Pazartesi günü gerçekleşen ilk toplantısında Zülfukar Çetin, Ayşe Demir ve İlker Duyan sözcü, Remzi Uyguner Sayman ve Fatma Çelik Sayman Yardımcısı seçildi.

Portraitfotos neuer Vorstand TBB
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TBB-Delegiertenversammlung wählt neuen Vorstand

Die turnusgemäß durchgeführte Delegiertenversammlung (12.03.) des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg (TBB) hat einen neuen Vorstand gewählt. In der konstituierenden Sitzung (13.03.) wurden Ayşe Demir, İlker Duyan und Zülfukar Çetin als Sprecher*innen des neuen Vorstandes gewählt. Des Weiteren übernehmen Remzi Uyguner die Funktion des Kassenwartes und Fatma Çelik die der stellvertretenden Kassenwärtin. Der insgesamt sieben-köpfige Vorstand ist außerdem mit Derya Arayan und Celal Altun besetzt.

Portraitfotos neuer Vorstand TBB

Zur Eröffnung der Delegiertenversammlung des TBB am vergangenen Sonntag, den 12.03.2017 im Alwin-Brandes-Saal der IG-Metall Berlin, präsentierte die Bühne für Menschenrechte einen Auszug aus ihrem Stück „NSU-Monologe“. Gefolgt von Grußworten von Karin Korte (SPD, Fraktionsvorsitzende im Abgeordnetenhaus von Berlin), Hakan Taş (Die Linke, Integrationspolitischer Sprecher) und Antje Kapek (Bündnis 90/Die Grünen, Integrationspolitische Sprecherin), stellte der anschließend entlastete Vorstand seinen Tätigkeitsbericht für den Zeitraum  22.02.2015 – 12.03.2017 vor. Abschließend wurde ein neuer Vorstand gewählt.